Bedürfnisorientierte
Deeskalation und Krisenintervention
Das 7 stufige Deeskalationsmanagement enthält u.a. Tools und Know How aus der
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Schemapädagogik® nach Marcus Damm,
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dem B.A.S.I.G.®-Modell nach Reinier Verbeek,
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der GFK nach Marshall Rosenberg,
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der Sozialen Diagnose nach Peter Pantucek sowie der
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Konflikteskalation nach Friedrich Glasl
1. Interventionsstufe: Beobachtung
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Achtsamer Umgang mit der Biografie des Kindes und der damit verbundenen „erinnerten Gegenwart“
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Diagnose von Persönlichkeitsstil, Schemata, Kognitionen, Modi und Bewältigungsstilen
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Entgegenwirken von mit Gewalt und Aggression verbundenen Modusaktivierungen durch innerbetriebliche Reflexion in Teamentwicklung, Intravision und Supervision:
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modusaktivierende Reize
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modusaktivierende Prozessabläufe
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modusaktivierende Strukturen
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modusaktivierende Regeln
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modusaktivierende Verletzung von Grundbedürfnissen
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Erstellung eines Krisenplans
2. Interventionsstufe: komplementärer Beziehungsaufbau
Veränderung der Haltung von MitarbeiterInnen gegenüber KlientInnen durch Schulung in Interpretation und Bewertung herausfordernder, modusaktivierter und aggressiver Verhaltensweisen und im Anschluss daran der Interaktionsstrategien:
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Abwehrmechanismen und anderen Problemfeldern mittels Tools und Erkenntnissen aus der Schemapädagogik® begegnen
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Stufenmodell zur Konflikteskalation nach Glasl
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GFK nach Rosenberg
3. Interventionsstufe: Problembewusstsein im Team und bei KlientInnen schaffen
Entwicklung von Verständnis für Ursache und Beweggründe von Modusaktivierungen und Schulung der Wahrnehmung von gerade vorherrschenden Gefühlen und Bedürfnissen bei den KlientInnen. Präventionsmanagement: Umsetzung des Notfallplans
4. Interventionsstufe: verbale Deeskalation
Verbale Deeskalation im direkten Umgang mit modusaktivierten Personen durch schemapädagogischen Methodenkoffer (Damm 2013) und gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
5. Interventionsstufe: Präventivtechniken
Präventivtechniken zur sicheren Annäherung nach dem B.A.S.I.G®-Konzept nach Verbeek
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-Stress u. Affektregulation
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-Aggressionsform erkennen
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Haltung und Vorgehen je nach pro und contra der jeweiligen Situation anpassen
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Umlenken, Konfliktlösung
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Nachbesprechung
6. Interventionsstufe: Abwehrtechniken
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Verletzungsfreie und achtsame Löse-, Abwehr- Begleit- und Haltetechniken bei An- und Übergriffen nach dem B.A.S.I.G ® Konzept
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Präventionsmanagement: Erstversorgung und Nachbearbeitung
7. Interventionsstufe
Kollegiale Erstbetreuung und Nachversorgung bei traumatisierten MitarbeiterInnen/ Professionelle Nachbearbeitung von Vorfällen.
Zielgruppe
Menschen, die mit bindungstraumatisierten Menschen arbeiten.
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Kinder- Jugendhilfe
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Kinder und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
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Behindertenbetreuung
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Psychiatrie
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Schule
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Sozialpädagogik
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Führungskräfte
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Eltern, Pflege- und Adoptiveltern
Die Inhalte können vermittelt werden in:
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Workshops
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Supervision I Coaching I Organisationsentwicklung
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Team- Supervision
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Fallanalyse
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WG Konzept